ASB bleibt verlässlicher Partner im Rettungsdienst
26.05.2025 // Gute Nachrichten für die Notfallversorgung im Landkreis Nienburg: Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) wird auch in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle im Rettungsdienst der Region spielen. Nach einem transparenten Auswahlverfahren hat der Landkreis entschieden, die bewährte Zusammenarbeit mit dem ASB fortzusetzen.
Ab dem 1. Januar 2026 treten die neuen Verträge für den bodengebundenen Rettungsdienst in Kraft. Gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) wird der ASB weiterhin die Versorgung der Bevölkerung sicherstellen. Erstmals wird auch die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) als Subunternehmer in das System eingebunden.
„Wir freuen uns sehr über das Vertrauen des Landkreises“, sagt Jens Sewohl, Geschäftsführer des ASB Nienburg. „Unsere Mitarbeitenden leisten tagtäglich großartige Arbeit – dieses Engagement ist die Grundlage dafür, dass wir auch künftig Teil der rettungsdienstlichen Versorgung bleiben.“
Die Rettungswachen des ASB in Hoya, Steimbke, Rehburg-Loccum und Stolzenau bleiben erhalten. Gleichzeitig blickt der Regionalverband nach vorn: In Steimbke ist ein Neubau geplant, in Stolzenau wird die Notarztwache ausgebaut.
Die neuen Verträge laufen zunächst bis Ende 2031 und können bis 2033 verlängert werden. Für die Menschen im Landkreis bedeutet das: Verlässlichkeit, Qualität und Kontinuität in der Notfallversorgung.
Landesweit im Einsatz für die Menschen
Auch über die Region hinaus ist der ASB ein fester Bestandteil der rettungsdienstlichen Versorgung in Niedersachsen. In mehreren Landkreisen und kreisfreien Städten sind Samariter:innen rund um die Uhr im Einsatz – mit Kompetenz, Erfahrung und Herzblut. Die Entscheidung im Landkreis Nienburg unterstreicht einmal mehr die hohe Qualität der unserer Arbeit und das Vertrauen, das dem Verband auf kommunaler Ebene entgegengebracht wird.

Nienburger Straße 40
31547 Rehburg-Loccum