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Früh übt sich

Schulsanitätsdienst

Wenn es auf dem Schulhof oder beim Sportunterricht eine Verletzung gibt, wissen manche Schülerinnen und Schüler genau, was zu tun ist: Schulsanitäter, ausgebildet vom ASB.

Die „Junior-Sanis" begleiten Schulveranstaltungen, betreuen den Sanitätsraum und überprüfen regelmäßig die Materialien.

Foto: ASB/Timm Schamberger

Ein Notfall kann jeden betreffen, auch an einer Schule. Wie gut, wenn dann jemand in der Nähe ist, der sofort helfen kann. Bei Unfällen oder plötzlichen Erkrankungen werden Schulsanitäter per Handy oder Lautsprecherdurchsage vom Sekretariat oder von Zeugen alarmiert. Die ehrenamtlichen "Junior-Sanis" versorgen und begleiten Verletzte und dokumentieren den Einsatz.

Die jungen Helferinnen und Helfer absolvieren einen Erste-Hilfe-Kurs des ASB und einen Aufbaulehrgang. Je nach Schulform treffen sie sich zum Beispiel in Arbeitsgemeinschaften, trainieren und vertiefen die Theorie. Ab 16 Jahren können sie eine Sanitäts(helfer)prüfung ablegen.

Schulsanitätsdienst ist eine sinnvolle Aufgabe, die soziale Kompetenz fördert und Leben retten kann.